Körperliche und sexuelle Nähe legt jeder Mensch unterschiedlich aus. Das zarte, beiläufige Berühren, das zärtliche Beieinander sein, oder der kurze, schnelle, intensive Akt, mit den ganz vielen Varianten dazwischen, je nach Stimmung.
Jeder Mensch benötigt neben Nahrung, Wasser und Schutz unter anderem auch körperliche und emotionale Nähe, damit seine Grundbedürfnisse gestillt sind. Durch Berührungen schüttet unser Körper Oxytocin aus, was sich positiv auf Körper, Geist und Seele auswirkt.
Natürlich gibt es Menschen die haben ein starkes Nähe-Defizit, das sie mit Zeit Nähe gar nicht mehr zulassen können oder empfinden können, bis sie irgendwann richtig verbittert werden.
Sogar psychisch gestörte Menschen zeigen auf ihre individuelle Art Zuneigung, wenn sie vorhanden ist. Alles andere billige Ausreden, um den anderen vom Leib zu halten.
Viele Menschen denken, das wenn Menschen in ihrer Kindheit keine Zärtlichkeiten erfahren haben, das sie selbiges nicht empfinden können, das stimmt absolut nicht.
Körperliche und sexuelle Nähe Bedarf ein Gefühl und auch das man respektiert wird. Ohne einem solchen Gefühl kann zB. eine Frau oder auch Dienstleisterin nicht nonsexuelle körperliche Nähe geben.
Jederzeit schnellstmöglich intime Stellen zu berühren ist absolut respektlos. Auch wenn der Pay6 genau das vermittelt, schnellen, unverbindlichen und ungezwungen Sex
zu haben.
Begehren kann auch bedrängen und je drängender ich begehre um so weniger wird meine Begierde gestillt. Sexuelles Begehren ist grundsätzlich bedrängender als liebevolles Umarmen.
Körperliche Nähe im Pay6 erfordert weitaus mehr von einer Dienstleisterin ab wie alles andere, vor allem psychisch.