Die Nase gehört ebenfalls zu den Sinnesorganen. Jeder Mensch hat ein ganz individuelles Exemplar von Nase.
Die gängigsten Näschenformen sind:
Höckernase
Hakennase
Schiefe Nase
Sattelnase
Breitnase
Stupsnase
Ballonnase
Papagienase
So unterschiedlich das Äußere der Nase auch ist, das Innere (Knochen & Knorpel) ist bei allen gleich.
Durch die Nase wird Atemluft ein- und ausgeatmet, wobei sie kalte Luft erwärmt und anfeuchtet. Dabei fangen die Nasenhaare und Flimmerhärchen Fremdpartikel ab. Dank der Nase kann man auch mit geschlossenem Mund atmen.
Eine weitere Funktion der Nase ist das wir Gerüche wahrnehmen können.
Über die Luft werden die Geruchsmoleküle an die Riechschleimhaut weitergeleitet.
Diese befindet sich ganz oben an der Nasenhöhle und ist ca. ein Cent groß.
Ähnlich wie beim Mund, hat unsere Nase eine Schutzfunktion um den Organismus vor schädlichen Einflüssen zu schützen. Schlechte Gerüche können Kopfschmerzen, Brechreiz, oder Magenschmerzen auslösen.
Mittlerweile ist es bewiesen das einen Zusammenhang gibt, zwischen dem, wie wir riechen, die sogenannte Geruchempfindung und dem Nervensystem. Das vegetative Nervensystem hängt mit allen inneren Funktionen zusammen und steuert diese. Ebenso die Hormonproduktion.
When the night smells like rain on the moon lightens the silence it feels like home